Der Kölner Dom ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Deutschlands und beeindruckt durch seine Geschichte, Architektur und jahrhundertelange Bauzeit. Seit seiner Grundsteinlegung im Jahr 1248 hat er zahlreiche Epochen und Ereignisse überdauert. In dieser Unterseite erfahren Sie alles über die faszinierende Entstehung, die unglaubliche Kölner Dom Bauzeit, die Mythen rund um das Bauwerk und die beeindruckenden Maße dieses architektonischen Meisterwerks.
Die faszinierende Entstehung
Die Grundsteinlegung des Kölner Doms erfolgte am 15. August 1248 unter Erzbischof Konrad von Hochstaden. Der Dom sollte als monumentale Kathedrale und als würdiger Aufbewahrungsort für die Reliquien der Heiligen Drei Könige dienen, die heute in der Kölner Dom Schatzkammer aufbewahrt werden. Der Bau wurde im gotischen Stil begonnen, inspiriert von französischen Kathedralen, und sollte die Bedeutung Kölns als religiöses Zentrum unterstreichen.
632 Jahre Bauzeit
Die Kölner Dom Bauzeit erstreckte sich über 632 Jahre. Nach der Grundsteinlegung 1248 wurden zunächst der Chor und Teile des Langhauses errichtet. Im 16. Jahrhundert wurden die Bauarbeiten jedoch eingestellt, und der Dom blieb unvollendet. Erst im 19. Jahrhundert, im Zuge der Romantik und des wachsenden Interesses an mittelalterlicher Architektur, wurde der Bau wieder aufgenommen und schließlich 1880 vollendet. Die lange Kölner Dom Baudauer spiegelt die wechselnden politischen und wirtschaftlichen Bedingungen wider, die den Fortschritt des Baus beeinflussten. Heute stellen sich viele Besucher die Frage: Wie alt ist der Kölner Dom? Der Dom ist inzwischen über 775 Jahre alt und zieht jedes Jahr Millionen Touristen an.
Mythen und Legenden
Rund um den Kölner Dom ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden. Eine bekannte Erzählung ist die des „Teufelspakts“: Demnach soll der Baumeister des Doms einen Pakt mit dem Teufel geschlossen haben, um den Bau zu vollenden. Als Gegenleistung verlangte der Teufel die Seele des ersten Wesens, das den Dom betreten würde. Durch eine List des Baumeisters betrat jedoch ein Wolf als erstes den Dom, wodurch der Baumeister seine Seele rettete. Solche Geschichten tragen zur mystischen Aura des Doms bei und spiegeln die Faszination wider, die dieses Bauwerk auf die Menschen ausübt. Auch die Kölner Dom Schatzkammer, die wertvolle Reliquien und liturgische Objekte beherbergt, ist Teil zahlreicher Erzählungen.
Beeindruckende Höhe und Maße
Der Kölner Dom beeindruckt durch seine gewaltigen Ausmaße. Mit einer Länge von 144,58 Metern und einer Breite von 86,25 Metern zählt er zu den größten Kathedralen der Welt. Die beiden Türme erreichen eine Höhe von 157,22 Metern und prägen das Stadtbild von Köln. Diese beeindruckenden Maße machen den Dom zu einem Meisterwerk der gotischen Architektur und zeugen von der technischen Meisterleistung der Baumeister über die Jahrhunderte hinweg. Besucher, die sich fragen, wie alt der Kölner Dom ist, können sich von seiner zeitlosen Schönheit und Größe überzeugen.
Der Kölner Dom ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Symbol für die Geschichte und Kultur Kölns. Seine lange Kölner Dom Bauzeit, die faszinierenden Mythen und die beeindruckenden Maße machen ihn zu einem einzigartigen Monument, das jährlich Millionen von Besuchern aus aller Welt anzieht. Planen Sie Ihren Besuch und entdecken Sie die Kölner Dom Schatzkammer und die faszinierende Geschichte dieses Wahrzeichens.
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